„Wenn die Niederdreeser was wollen, dann schaffen die das auch!“

Einweihung des neuen Spielgerätes

Am Ostersamstag wurden das vom Ortsausschuss Niederdrees e. V. über Spenden und Aktionen finanzierte multifunktionale Spielgerät sowie zwei neue Tore auf dem Spiel- und Bolzplatz eingeweiht.
Der Ortsvorsteher und Ortsausschussvorsitzende, Holger Klöß, bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern des umfangreichen Projekts. Immerhin waren 13.000 Euro für die Umsetzung des Kindertraumes innerhalb nicht einmal eines Jahres notwendig, und die nur für Materialkosten und Versand! Klöß betonte, dass die Einweihung zeige, was möglich sei, wenn aus einer Idee Wirklichkeit werde, was durch persönliches Engagement und offensive Beharrlichkeit zu erreichen sei. Der Spielplatz solle alle Generationen ansprechen und damit die Gemeinschaft von Jung und Alt fördern.
Klöß bedankte sich bei Bürgermeister Stefan Raetz, der den Dank zurückgab und seine Rede einleitete mit der Feststellung: „Wenn die Niederdreeser was wollen, dann schaffen die das auch!“ Anerkennend betonte er, dass das Projekt nicht erst nach Jahren, sondern bereits nach Monaten verwirklicht worden sei. Den aussetzenden Regen deutete er als „Freudentränen“ über eine „richtig tolle Osteraktion“.
Der Niederdreeser Henning Krämer, der mit Sachverstand und großem persönlichen Einsatz die Fertigstellung zur Einweihung neben Holger Klöß maßgeblich bestimmte, enthüllte zwei kleine Tafeln mit den Namen der Unterstützer des Projekts, bevor er gemeinsam mit Bürgermeister Raetz und der kleinen Antonia Esser die Absperrung durchschnitt.
Endlich konnten die Kinder und Jugendlichen den Spiel-und Bolzplatz wieder erobern!
Die Erwachsenen feierten bei einem Umtrunk sowie Kaffee und Kuchen in der Alten Schule.

Text: Hedi Zensen
Fotos: Thomas Böttcher

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